Es ist erwiesen, dass Krankheiten eine seelisch-geistige Bedeutung haben. Die Schulmedizin lindert mit Operationen, Medikamenten und äußeren Therapieformen das Leiden der Patienten.
Krankheit ist ein körperlicher Ausdruck für ein seelisches Geschehen, deshalb ist es notwendig, dass der Erkrankte selbst aktiv wird. Eine Krankheit fordert uns zur Selbsterkenntnis und Bewusstwerdung für die eigene Lebenssituation auf.
Eine selbstaktive, seelische Arbeit trägt dazu bei, wieder gesund zu werden. An diesem Punkt der Bereitschaft, selbst aktiv an der Gesundheit mitzuwirken, kann Yogatherapie unterstützend wirksam sein.
Selbstheilungskräfte werden mit Hilfe von individuell abgestimmter Yogapraxis und Meditation sowie biographischer Aufarbeitung des eigenen Lebenslaufes, praktizieren täglicher Reflexion wieder aktiviert. Der Therapeut begleitet diesen Prozess und gibt entsprechende Anregungen.
Yogatherapie ist also individuell abgestimmte Yogapraxis mit Meditationen, Chakren-Arbeit und biographischem Arbeiten. Die Grundlagen der psychologischen Astrologie und Astromedizin erweitern eine ganzheitliche Sichtweise auf den Patienten.
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